Nordkorea gehört weltweit zu den Nationen, über die man am wenigsten weiß. Seit die Grenzen 2020 angesichts der Corona-Pandemie komplett dichtgemacht wurden, ist das Land noch abgeschotteter als sie es zuvor bereits war.
Im August 2024 wurde allerdings vermeldet, dass ausländische Touristen nach fast fünf Jahren Nordkorea bald wieder besuchen dürfen und Reisebüros von einer Öffnung der Grenze ab Dezember 2024 ausgehen.
Wir haben uns daher bei einigen Reisenden umgehört, die in der Vergangenheit dort waren und wissen, wie es wirklich ist, das Land zu erkunden. Lesen Sie hier 33 Fakten, die Sie bei einer Nordkorea-Reise berücksichtigen sollten – und die zum Teil vielleicht auch unerwartet sind …
Adaptiert von Barbara Geier
Für eine Nordkorea-Reise schließt man sich am besten einer organisierten Tour an. Theoretisch geht es auch auf eigene Faust, aber selbst dann sind zwei Reiseführer absolute Pflicht, sodass unabhängiges Reisen so oder so nicht möglich ist.
Seit bekannt wurde, dass Nordkorea wieder seine Grenzen öffnet, haben spezielle Reiseveranstalter wie China Hansa Travel, Korya Tours oder Uri Tours entsprechende Gruppen- oder Privatreisen in ihre Programme aufgenommen.
Für die Einreise in die Demokratische Volksrepublik Nordkorea benötigen Staatsangehörige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einen Reisepass und ein Visum bzw. eine Reiseberechtigung. Letzteres ist relativ unkompliziert, denn bei Buchung einer organisierten Tour kümmert sich das Reisebüro bzw. der Reiseveranstalter darum.
Beantragt wird bei der nordkoreanischen Botschaft im jeweiligen Land und dann dauert es in der Regel um die vier Wochen. Für amerikanische Staatsbürger wird das Ganze übrigens komplizierter, denn diese benötigen eine Sondergenehmigung des US-Außenministeriums.
In der Vergangenheit mussten Nordkorea-Reisende ihre Handys bei der Einreise noch am Flughafen abgeben. In den meisten Fällen ist das inzwischen nicht mehr nötig.
Stattdessen muss eine SIM-Karte vom nationalen Anbieter Koryolink gekauft werden. Mit dieser kann telefoniert werden, allerdings eingeschränkt: Touristen dürfen keine Ortsgespräche führen. Das geschlossene Netz wird von der Regierung streng überwacht und ist beschränkt auf Anrufe ins Ausland sowie Telefonate mit ausländischen Botschaften und internationalen Hotels in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang.
Fotografieren ist in Nordkorea grundsätzlich erlaubt. Aber auch hier gibt es Einschränkungen. Die Reiseleiter geben vor Ort entsprechende Hinweise, wann fotografiert werden kann bzw. wann nicht. Bei der Ausreise aus Nordkorea werden Kameras in der Regel von den Grenzbeamten kontrolliert und unzulässige Aufnahmen müssen gelöscht werden.
Fotos von Militärangehörigen oder Baustellen sind zum Beispiel nicht erlaubt. Statuen der ehemaligen Staatsoberhäupter Kim II-sung und Kim Jong-il dürfen nur in ihrer Gesamtheit fotografiert werden. Das Abschneiden der Füße oder des Kopfes ist absolut verboten, genau wie Selfies.
Apropos Statuen: Den Staatsoberhäuptern wird überall gehuldigt. Allein vom verstorbenen Kim Il-sung gibt es mehr als 34.000 Statuen. Am Großmonument Mansudae in Pjöngjang stehen mehr als 200 Statuen von Militärführern, darunter 20 Meter hohe Bronzestatuen von Kim Il-sung und Kim Jong-il.
Von Besuchern wird erwartet, dass sie sich vor diesen beiden Statuen verbeugen. Auch kann man aufgefordert werden, Blumen an ihrem Sockel niederzulegen.
Im Frühjahr und Herbst findet in Pjöngjang im Stadion Erster Mai das Arirang-Festival statt. Diese Massenveranstaltung, an der über 100.000 Menschen mitwirken, ist eine extravagante Show des Patriotismus, bei der in Massentänzen und -gymnastikvorführungen die Geschichte Nordkoreas dargestellt wird.
Das Ganze passiert in einem der größten Stadien der Welt, das Platz für 150.000 Menschen bietet. Das letzte Arirang-Festival fand 2020 statt. Nach der pandemiebedingten Pause wird davon ausgegangen, dass es in Zukunft wieder aufgenommen wird.
Bierbrauereien in Nordkorea? Ja, das gibt es. Das Land hat eine überraschend vielseitige Bierbraukultur. Die drei größten Brauereien sind die Taedonggang National Brewery, die Yanggakdo Hotel Microbrewery und die Paradise Microbrewery (im Bild).
Der britische Hobbybierbrauer Josh Thomas, der alle drei besucht und in dem US-Magazin „Wired“ darüber berichtet hat, hob hervor, dass die Nordkoreaner aus wenig viel machen und interessantere Biere herstellen als viele andere Länder.
In Nordkorea gibt es auch eine Handvoll großer Freizeitparks. Die meisten davon befinden sich in oder um die Hauptstadt, wie der hier zu sehende Wasservergnügungspark Munsu, den die „Washington Post“ als „gruselig“ beschreibt.
Der deutsche Freizeitpark-Fan Stefan Zwanzger, der als „Theme Park Guy“ um die Welt reist und Nordkorea 2010 besucht hat, erzählte in einem Interview mit „CNN“, dass man den Einheimischen nirgendwo so nahe kommt wie in diesen Vergnügungsparks.
In Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang werden Besucher von einigen grandiosen U-Bahn-Stationen überrascht. Elaine Li, eine aus Hongkong stammende Fotografin, berichtete „CNN“ nach einem Pjöngjang-Trip im Jahr 2017 von Details wie Kronleuchtern an den Decken, Marmorsäulen und Gemälden von Kim Jong-il.
Da Pjöngjang das tiefste U-Bahn-System der Welt hat, zählen die in den Untergrund führenden Rolltreppen zu den längsten weltweit. Die Bahnhöfe sind zudem so konzipiert, dass sie auch als Luftschutzbunker dienen könnten.
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Vor der Pandemie gab es eine Reihe ausländischer Studenten an nordkoreanischen Universitäten. Die Universität für Wissenschaft und Technologie in Pjöngjang bemüht sich proaktiv um Bewerbungen ausländischer Lehrkräfte und in der Vergangenheit arbeiteten dort mehrere amerikanische Dozenten. Das mag auch damit zu tun haben, dass diese Universität 2010 von dem Wirtschaftsprofessor James Kim gegründet wurde, der in Seoul geboren wurde und US-Staatsbürger ist.
Studieren in Nordkorea ist jedoch nicht ohne Risiken. So wurde der australische Student Alek Sigley 2019 der Spionage beschuldigt und von der Kim-Il-Sung-Universität in Pjöngjang verwiesen.
Die Abgeschiedenheit des Landes mag dazu verleiten, es als wenig fortschrittlich wahrzunehmen. Nordkoreaner nutzen wohl aber viele derselben modernen Technologien wie wir auch.
Ein Tourist, der Nordkorea 2017 bereiste, beschrieb ein Kaufhaus in Pjöngjang voller Konsumgüter, wie man sie in anderen Marktwirtschaften findet. Und das Silvester-Feuerwerk am Kim-Il-Sung-Platz, so dieser Reisende, filmten die Einheimischen genauso mit ihren Handys wie es in europäischen Städten zu solchen Gelegenheiten auch der Fall ist.
Traditionelles koreanisches Essen wie Kimchi ist natürlich allgegenwärtig, aber in der Hauptstadt gibt es auch Pizza und andere Fast-Food-Gerichte. So berichten Touristen von Pizza, die im Reisebus serviert wurde.
Einige Pizzerien in Pjöngjang schicken ihre Köche zur Ausbildung sogar nach Italien und importieren für einen authentisch-italienischen Geschmack Mehl und andere Zutaten aus dem Land.
Wer in Nordkorea mit einer Reisegruppe unterwegs ist, muss sich auf viel Propaganda gefasst machen, insbesondere in Bezug auf den Koreakrieg. Am besten nickt man dann einfach nur und hinterfragt nicht weiter …
Der Brite Tom McShane, der für ein Unternehmen arbeitet, das Abenteuerreisen organisiert, war 2016 in Nordkorea unterwegs. Er beschreibt das Land als generell sehr sicher für Touristen, mit gastfreundlichen Reiseführerinnen und -führern.
Kriminalität gebe es praktisch gar keine, und solange man sich an die Verhaltensregeln hält und den Anweisungen der Reiseleitung folgt, sollte es keine Probleme geben, erzählt er.
Nordkoreas Landschaften müssen sich absolut nicht verstecken. Laut McShane sind die Berge, wie der Kumgang im Bild, „unglaublich“ und die herbstliche Wanderung, die der Brite unternahm, blieb augenscheinlich in guter Erinnerung.
Neben Bergen gibt es auch sehr schöne Sandstrände. 2019 berichtete „CNN“, dass die Regierung von Kim Jong-un am Strand der Stadt Wŏnsan ein großes Touristenresort plant – in der Nähe eines Raketentestgeländes.
Nach offiziellen Angaben soll das Resort 2025 eröffnen. Was daraus wird, bleibt abzuwarten. Die Stadt an der Ostküste zum Japanischen Meer ist auf jeden Fall ein beliebter Badeort für Einheimische.
Wer gerne kulinarisch unterwegs ist, wird in Nordkorea nicht enttäuscht. Für unseren britischen Reisenden McShane war das Essen ein Highlight des Trips, mit qualitativ hochwertigen und vielfältigen Angeboten.
Zu den besonderen nordkoreanischen Spezialitäten gehört eine kalte Nudelsuppe, die traditionell bei Hochzeitsbanketten serviert wird. In der Küstenstadt Wŏnsan überzeugte frisch gefangener Fisch.
Laut McShane waren die Menschen, mit denen er in Nordkorea in Kontakt kam, extrem zuvorkommend und höflich. Die meisten von ihnen waren im Dienstleistungssektor tätig.
Auch für die humorvollen und sehr kenntnisreichen Tourguides gab es lobende Worte.
Touristen finden in Nordkorea eine anständige Auswahl an sehr gut ausgestatteten Hotels. Zu den Unterkünften, die McShane während seiner Rundreise kennenlernte, gehörten ein großes Hotel in Pjöngjang mit Bowlingbahn und Karaoke-Bar, ein Gästehaus im Myohyang-Gebirge sowie ein luxuriöses Hotel in einem Skigebiet.
Ebenfalls in den Myohyang-Bergen im Nordosten des Landes gibt es ein eher ungewöhnliches Museum: Die sogenannte Freundschaftsausstellung (oder Museum für Völkerfreundschaft) zeigt auf 50.000 Quadratmetern die Geschenke, die dem nordkoreanischen Diktator Kim Il-sung sowie dessen Sohn und Nachfolger Kim Jong-il von ausländischen Partei- und Staatschefs und anderen internationalen Besuchern gemacht wurden.
Laut einiger Schätzungen sind das bis zu 200.000 Exponate, die in eigens errichteten Gebäuden und in den Berg getriebenen Gewölben zur Schau gestellt werden. Von einem ausgestopften Krokodil (aus Nicaragua) bis zu einem kugelsicheren Auto (von Stalin) oder einem Zug (von Mao) gibt es hier ungewöhnliche Geschenke aller Art.
2008 besichtigte die britische Reisejournalistin Lucy Corne im Rahmen eines Nordkorea-Trips die entmilitarisierte Zone, eine Pufferzone zwischen Nord- und Südkorea.
Sie tourte die Zone sowohl von der Nord- als auch der Südseite und stellte fest, dass überall Propaganda betrieben wird: „Im Süden wird einem zum Beispiel erzählt, dass es im Norden keine Bäume gibt und dass das Gebäude in der entmilitarisierte Zone nur eine Fassade ist, hinter der sich nichts verbirgt, was nicht stimmt.“
Die britische Reisejournalistin Tamara Hinson bereiste das Land 2011 und nahm vor allem den Eindruck mit nach Hause, dass alles groß ist – ob Denkmäler, Berge oder die Menschenmengen bei dem beschriebenen Arirang-Festival.
Wenig erstaunlich in einer Diktatur: Touristen bekommen in Nordkorea nur das zu sehen, was sie sehen sollen. Orte wie Gefangenenlager, wie es sie auch in der Nähe von Pjöngjang gibt, bleiben natürlich verborgen, und Begegnungen mit Einheimischen werden sorgfältig arrangiert.
Hinson besuchte während ihres Aufenthalts beispielsweise einen genossenschaftlichen Bauernhof und eine Schule. Sobald Reisegruppen abends zurück im Hotel sind, dürfen sie in der Regel nicht mehr raus.
Wir bleiben beim Thema: Touristengruppen werden nicht nur in ihren Hotels „kaserniert“, sondern auch von sogenannten „Aufpassern“ begleitet. Bei Hinsons Tour waren drei davon dabei.
Wie der britische Reiseleiter, der ihre Gruppe begleitete, der Journalistin erzählte, wurde vor Jahren jemand auf einer seiner Touren mit einer Brille mit versteckter Kamera erwischt. Es erübrigt sich zu betonen, dass von solchen Aktionen unbedingt abzusehen ist …
Wenn sich Touristen nicht an die Regeln halten, kann es sein, dass ihre jeweiligen Reiseleiter dafür verantwortlich gemacht werden – und dafür bezahlen müssen. Konkret heißt das: Sie werden möglicherweise sogar in ein Gefangenenlager geschickt.
Egal, wie neugierig man auch sein mag, als Tourist in Nordkorea stellt man besser nicht zu viele Fragen.
Hinson erkundigte sich beispielsweise danach, wo Kim Jong-il lebt, der zum Zeitpunkt ihrer Reise das Staatsoberhaupt war. Sie wurde von ihrer britischen Reisebegleitung prompt angehalten, besser still zu sein. Der Diktator werde von vielen Nordkoreanern für einen Halbgott gehalten, auf den normale Dinge, wie in einem Haus zu wohnen, nicht zutreffen würden.
Einige der vielen Regeln, die in Nordkorea gelten, sind für Besucher, die in freiheitlichen Demokratien leben, nur sehr schwer (oder gar nicht) nachvollziehbar.
Wenn auf einer Zeitungsseite beispielsweise Fotos von einem der Staatsoberhäupter aus der Kim-Dynastie zu sehen sind, darf diese nie so gefaltet werden, dass der Knick über das Gesicht geht.
Touristen auf Pauschalreisen können in Nordkorea zwar nicht viel Geld ausgeben. Gleichzeitig unterstützen Reisende mit ihren Ausgaben für Hotels und Mahlzeiten automatisch das Regime.
Laut Hinson braucht Nordkorea dringend Bargeld für fragwürdige Unternehmungen und die Geldwäsche. Dessen muss man sich bei der Entscheidung für eine Nordkorea-Reise bewusst sein.
Der Pjöngjang-Marathon steht seit 2014 auch ausländischen Hobbyläufern offen und hat sich zu einer beliebten Strecke für Teilnehmer aus aller Welt entwickelt. Zum Wettbewerb gehören neben einem Halb- und Vollmarathon auch Fünf-Kilometer- und Zehn-Kilometer-Strecken, die an einigen der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbeiführen, darunter der Triumphbogen und der Kim-Il-Sung-Platz (im Bild).
Der Lauf endet im Kim-Il-Sung-Stadion vor 50.000 Zuschauern. Da es keine pandemiebedingten Einschränkungen mehr gibt, wird erwartet, dass spezialisierte Reiseveranstalter wieder Touren zu diesem Sportereignis in ihre Programme aufnehmen.
Das Ryugyong-Hotel in Pjöngjang wurde nie offiziell fertiggestellt und wurde schon kurz nach Baubeginn 1986 von allerlei Problemen heimgesucht. Nichtsdestotrotz ragt es heute in den Himmel und stellt alles um sich herum in den Schatten.
Seine charakteristische Pyramidenform ist dem Mangel an leichten Baumaterialien und moderner Technologie in Nordkorea geschuldet. Da das Hotel stattdessen aus Stahlbeton gebaut wurde, benötigte es eine riesige Basis, um seine extreme Höhe erreichen zu können. So wurde es – unbeabsichtigt – zum höchsten pyramidenförmigen Gebäude der Welt.
2012 ging die Nachricht um die Welt, dass nordkoreanische Archäologen die Höhle des Einhorns entdeckt hätten, auf dem König Dongmyeong, der legendäre Gründer des koreanischen Goguryo-Königreichs, unterwegs gewesen sein soll.
Die Höhle mit der vermeintlichen Inschrift „Einhorn-Höhle“ wurde in der Nähe des Yongmyong-Tempels auf dem Moran-Hügel in der Nähe von Pjöngjang entdeckt, der hier in den 1930er-Jahren zu sehen ist. Einhornliebhaber wurden allerdings schnell enttäuscht, da es sich vermutlich um einen Übersetzungsfehler handelt.
Kim Jong-il, Nordkoreas Machthaber vor dem derzeitigen „Obersten Führer“ Kim Jong-un, war ein großer Filmliebhaber. Laut Medienberichten soll er mehr als 20.000 Videos und DVDs besessen haben.
1987 rief er das Internationale Filmfestival von Pjöngjang ins Leben, das alle zwei Jahre stattfindet und Filme aus blockfreien Staaten sowie Entwicklungsländern zeigt. Seit 2000 sind auch Filme aus westlichen Ländern im Programm. Diese werden in der Regel aber stark zensiert und fokussieren immer auf Themen wie Familie, Loyalität und den bösen Kapitalismus.
2014 ließ Kim Jong-un als gemeinsame Trainingsstätte für nord- und südkoreanische Skifahrer, die an den Olympischen Winterspielen 2018 in der südkoreanischen Region Pyeongchang teilnahmen, das Skigebiet Masik-Ryong errichten. Kostenpunkt: umgerechnet rund 93 Millionen Euro. Nordkoreas bisher einziges Skigebiet liegt in der Provinz Kangwon, etwa 177 Kilometer östlich von Pjöngjang, und ist für die Öffentlichkeit zugänglich – sofern man es sich leisten kann.
Insgesamt gibt es zehn Pisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Der Après-Ski läuft hier vermutlich aber etwas anders ab als in den Alpen ...
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