Die ehemalige deutsche Prachtsiedlung Kolmannskuppe in Afrika zählte einmal zu den reichsten Städten der Welt. Zu Boomzeiten Anfang des 20. Jahrhunderts wurden rund um den Wüstenort Diamanten im Überfluss geschürft, bis zu 11,7 Prozent der Weltproduktion. Die Kleinstadt bestand aus schicken Villen, hatte eine Eisfabrik und einen Kegelverein und das Krankenhaus beherbergte das erste Röntgengerät auf der Südhalbkugel. Doch dann verkam die Siedlung der Millionäre zur Geisterstadt. Klicken Sie sich hier durch faszinierende Bilder aus der vergessenen Diamantenstadt in der Namib-Wüste ...